"Louise Rösler (1907–1993)" vom 22. März bis 25. August 2024 im Museum Giersch der Goethe-Universität

 

Das qualitätvolle Schaffen Louise Röslers (1907–1993) zählt zu den interessanten und wichtigen Positionen innerhalb der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts, die es zu entdecken gilt. 1907 in Berlin geboren, lebte die Malerin und Graphikerin von 1943 bis 1959 in Königstein im Taunus. Das MGGU hat die Künstlerin bereits mehrfach mit einzelnen Werken in Ausstellungen einbezogen – eine umfassende Schau im Frankfurter Raum steht jedoch noch aus. Diese Lücke möchte das Ausstellungsprojekt schließen. Die als Retrospektive geplante Präsentation stellt das reiche Œuvre Louise Röslers – darunter Gemälde, Collagen, Assemblagen, Farb-/Filzstiftarbeiten, Aquarelle, Gouachen, Pastelle und Druckgraphiken – in den Fokus. Dabei beeindruckt Louise Röslers unbeirrbarer, leidenschaftlicher Wille zur künstlerischen Tätigkeit ebenso wie die Fülle der Werke und ihre kraftvolle Individualität und Eigenständigkeit.

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Videodateien
Film zur Ausstellung "Paris, Königstein, Berlin. Louise Rösler (1907–1993)"
© Museum Giersch der Goethe-Universität
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