Johann Wolfgang Goethe-Universität

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 1914 hat sich die Johann Wolfgang Goethe-Universität zu einer der renommiertesten deutschen Hochschulen entwickelt. Sie wurde als Stiftungsuniversität von Frankfurter Bürgern gegründet, eine Tradition, die in den vergangenen Jahren mit der Einrichtung zahlreicher Stiftungsprofessuren oder Preisen durch Unternehmen, Bürger und Institutionen aus Stadt und Region wieder belebt wurde.

In 16 Fachbereichen bietet die Goethe-Universität rund 48.000 Studierenden ein breites Fächerspektrum in Forschung und Lehre. Im Rahmen des Studiums wird auf die Vermittlung ausgezeichneter wissenschaftlicher Methoden- und Fachkenntnisse größter Wert gelegt. Studierenden und Absolventen steht überdies ein breites Angebot studiumsergänzender Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Mit zukunftsweisenden Forschungsschwerpunkten hat sich die Universität einen Platz unter den führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands gesichert. Zum wissenschaftlichen Profil tragen zahlreiche interdisziplinäre Einrichtungen und Projekte, Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Promotionsprogramme bei. Die Universitätsbibliothek mit ihren umfangreichen Beständen und Sammlungen gehört zu den zentralen wissenschaftlichen Bibliotheken der Bundesrepublik.

Die Universität hat zurzeit vier Standorte: den Campus Bockenheim, den Campus Westend, den Campus Riedberg (Naturwissenschaften) und den Campus Niederrad (Medizin/ Klinikum). Im Rahmen einer umfassenden Standortneuordnung mit einem Investitionsvolumen von 600 Millionen Euro soll die Universität nach dem Willen der Landesregierung zur „modernsten Universität“ Europas neu gestaltet werden. Der Gründungsstandort Bockenheim wird aufgegeben.

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Professoren und Freunde über die Goethe-Universität Frankfurt
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