In der Ausstellung zeigen die Künstler*innen Niquu Eyeta, Tobias Krämer und Charlotte Thrane Werke, die zwischen technischer Konstruktion und physischer Präsenz oszillieren und innere Zusammenhänge anhand eines „roten Fadens“ sichtbar machen.
Auf unterschiedliche Weisen thematisieren sie Verletzlichkeit, Widerstand und Wandel – sowohl auf individueller Ebene als auch im Kollektiven – und erforschen die Hinterlassenschaften von „Spuren“. Ihre Werke regen an, die Grenzen zwischen Kontrolle und Loslassen zu hinterfragen und den Fluss der Veränderung sichtbar zu machen.