11.02.2019 - Think Tanks für Wissenschaft und Stadtgesellschaft

 


Die Kulturdezernentin
Dr. Ina Hartwig

PRESSEINFORMATION
11.02.2019

Think Tanks für Wissenschaft und Stadtgesellschaft
Kulturdezernentin Hartwig zu Gast bei der Frankfurter Wissenschaftsrunde

Frankfurt ist längst eine Wissenschaftsstadt. Weit mehr als ein Dutzend hochrangiger Wissenschaftseinrichtungen mit vielen zehntausend Mitarbeitenden und fast 80.000 Studierenden sind hier und im unmittelbaren Umfeld angesiedelt. Doch noch immer überlagert das Image als Banker-, Messe und Kulturstadt die hohe Wissenschaftskompetenz der Mainmetropole. Das soll sich nach dem Willen von Vertreterinnen und Vertretern der Frankfurter Wissenschaftsrunde ändern. Die Runde, die sich Ende Januar zum dritten Mal traf, ist ein Verbund wissenschaftlicher Einrichtungen, der zur weiteren Profilierung der Stadt Frankfurt als Wissenschafts- und Bildungsstandort beitragen will.

Zusammen mit Frankfurts Dezernentin für Kultur und Wissenschaft, Ina Hartwig, diskutierte die hochrangig besetzte Runde darüber, wie man der Wissenschaft im Frankfurter Selbstverständnis mehr Geltung und Wirkung verschaffen kann. Einig war man sich, dass noch mehr gemeinsame Konzepte entwickelt werden müssten, welche die Wissenschaftsgesellschaft mit der Stadtgesellschaft Frankfurts in einen fruchtbaren Austausch bringen.

„Mit Leuchtturmprojekten wie der Campusmeile oder dem Kulturcampus wollen wir die Wissenschaft noch enger mit den Bürgerinnen und Bürgern und der kulturellen Szene dieser Stadt vernetzen. Ziel sollte es nicht nur sein, die Barrieren zwischen Menschen ohne akademischen Hintergrund und der Wissenschaft abzubauen, sondern auch Synergieeffekte über die Grenzen der einzelnen Fachdisziplinen und Institutionen hinaus zu verstärken“, sagt Hartwig. „Die Stadt Frankfurt begreift ihre wissenschaftliche Vielfalt als enormen Gewinn. Die Frankfurter Wissenschaftsrunde ist eine wichtige Bündelung akademischer Kompetenzen, ein kreativer Motor, denn die wissenschaftliche Expertise ist für die Weiterentwicklung Frankfurts unverzichtbar.“

Weitere Details finden sich in dem beigefügten PDF.


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